„Re-regionalisierung“ der Schlachthöfe nötig
Die Dezentralisierung bei den Schlachthöfen ist alleine schon aus seuchenhygienischen Gründen dringend geboten. Das hat die Corona-Pandemie gezeigt
Die Dezentralisierung bei den Schlachthöfen ist alleine schon aus seuchenhygienischen Gründen dringend geboten. Das hat die Corona-Pandemie gezeigt
„Mit den heutigen Beschlüssen zum Volksantrag, den Landwirtinnen und Landwirte eingebracht haben, und dem Biodiversitätsstärkungsgesetz ist es uns gelungen ein starkes Zeichen für Artenschutz, Biodiversität sowie eine zukunftsorientierte Landwirtschaft zu setzen.“
Starke finanzielle Unterstützung für die Kommunen in Baden-Württemberg und auch im Bodenseekreis kommt noch einmal aus Stuttgart.
Die Landesregierung wird Überlingen noch einmal finanziell unterstützen und einen Teil der wegen der Corona-bedingten Verschiebung der Landesgartenschau entstehenden Mehrkosten übernehmen.
Baden-Württemberg möchte den Anteil der Bio-Landwirtschaft deutlich erhöhen. Erreichen möchte die grün-geführte Landesregierung das Ziel mit dem Aktionsplan „Bio aus Baden-Württemberg“.
Die Entscheidung des Bundesrats über den Kastenstand in der Sauenhaltung ist eine zukunftsweisende. Mit dem am Freitag vergangener Woche erzielten Kompromiss zur Sauenhaltung wird es in Zukunft mehr Tierschutz in den deutschen Ställen geben.
Der Masterplan „Kultur BW – Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst bietet in Corona-Zeiten Öffnungsperspektiven und Unterstützung für den Kulturbetrieb. Profitieren wird auch das Kulturhaus Caserne im Fallenbrunnen.
Martin Hahn MdL, hofft in Sachen Schweinehaltung auf eine zukunftsweisende Entscheidung des Bundesrats am Freitag.
„Wir dürfen die Corona-Generation nicht verlieren“, sagt Martin Hahn MdL, Landtagsabgeordneter der Grünen für den Bodenseekreis nach Treffen mit Georg Beetz, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis, und Peter Jany, Hauptgeschäftsführer der IHK Bodensee-Oberschwaben, und Markus Brunnbauer, Bereichsleiter Ausbildung der IHK, am Montag dieser Woche.
Mehr Artenvielfalt für Baden-Württemberg und mehr Lebensräume für Insekten wie Bienen, Käfer und Schmetterlinge und heimische Vogelarten auch in den Städten schaffen.