Bürgersprechstunde mit Martin Hahn MdL
Martin Hahn MdL, lädt am Freitag, 3. Juli, zu einer telefonischen Bürgersprechstunde ein.
Martin Hahn MdL, lädt am Freitag, 3. Juli, zu einer telefonischen Bürgersprechstunde ein.
Das Land Baden-Württemberg hat am Montag Corona-Sonderhilfen für die Landkreise und Kommunen beschlossen. Allein der Bodenseekreis erhält neben seinen üblichen Schlüsselzuweisungen noch rund 2,1 Millionen Euro zusätzlich für die Kosten, die durch die Coronakrise entstanden sind.
Martin Hahn MdL, Landtagsabgeordneter der Grünen für den Bodenseekreis, freut sich über den gemeinsamen Vorschlag den die betroffenen Kommunen, der Landkreis und der Regionalverband zum Ausbau der Bundesstraße 31 zwischen Immenstaad und Meersburg gemacht haben.
Die agrarpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Grünen auf EU-, Bundes-, und Länderebene haben ein gemeinsames Papier zur Zukunft der Landwirtschaft verfasst.
In Zukunft werden auf alle neuen Gebäude, die nicht zum Wohnen dienen, Solaranlagen installiert. Damit starten wir den Aufbruch ins Solarzeitalter.
Land beschließt Fahrplan zur schrittweisen Öffnung von Gastronomie und Beherbergungsbetrieben
Martin Hahn MdL Landtagsabgeordneter der Grünen zeigt Verständnis für die Demonstrationen vom vergangenen Wochenende gegen die Corona-Auflagen. „Wenn mehrere Hundert Menschen aus allen Alters- und Berufsgruppen in meinen Wahlkreis gegen die Politik – auch die der Landesregierung – protestieren, dann ist das ihr gutes Recht und ich kann es zu weiten Teilen nachvollziehen“, so der Abgeordnete.
Martin Hahn MdL, Landtagsabgeordneter der Grünen für den Bodenseekreis, hält eine klare, verlässliche, nachvollziehbare und transparente Öffnungsstrategie für das Land für entscheidend, damit die Menschen das Vertrauen in die Politik nicht verlieren.
In den Erhalt und die Sanierung des Straßennetzes im Südwesten sollen 2020 trotz Corona-Krise rund 580 Millionen Euro investiert werden. Davon profitiert auch der Bodenseekreis
Die Pflegeprämie kommt: Beschäftigte der Altenpflege in Baden-Württemberg erhalten einen Beitrag von bis zu 1500 Euro. Gesundheitsminister Manne Lucha hat zugesagt, dass das Land dabei vollständig die fehlende Teilfinanzierung übernehme.