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Solawi – gemeinsam Land bewirtschaften
10Feb17:0018:30Solawi – gemeinsam Land bewirtschaftenMit Anna Deparnay-Grunenberg MdEP
Veranstaltungsdetails
Teilnehmer*innen: ● Anna Deparnay-Grunenberg MdEP, seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments für die Grünen/EFA, ● Uta Wentzky, Mitglied in der Solawi Bodensee, seit 2019 Mitglied im Vorstand. ● Martin Hahn MdL,
Veranstaltungsdetails
Teilnehmer*innen:
● Anna Deparnay-Grunenberg MdEP, seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments für die Grünen/EFA,
● Uta Wentzky, Mitglied in der Solawi Bodensee, seit 2019 Mitglied im Vorstand.
● Martin Hahn MdL, Landtagsabgeordneter der Grünen für den Wahlkreis Bodensee und agrarpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion.
● Moderation: Maria Heubuch, Bundestagskandidatin der Grünen für den Bodenseekreis,Agrarpolitikerin der Grünen und ehemalige EU-Angeordnete für Fraktion der Grünen/EFA.
Mit Anna Deparnay-Grunenberg MdEP, seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments für die Grünen/EFA, und Uta Wentzky, Vorstandsmitglied in der Solawi Bodensee, diskutiert Martin Hahn MdL, Landtagsabgeordneter der Grünen für den Wahlkreis Bodensee und agrarpolitischer Sprecher der Grünen Landtagsfraktion, am Mittwoch, 10. Februar, von 17.00 bis 18.30 Uhr über das spannende Konzept der Solawis. Moderatorin der virtuellen Veranstaltung mit dem Titel „“ ist Maria Heubuch, Bundestagskandidatin der Grünen für den Bodenseekreis, profilierte Agrarpolitikerin und bis 2019 EU-Abgeordnete für die Fraktion der Grünen/EFA. Im Austausch geht es um Fragen wie welche Bedeutung haben Solawis EU-weit und wieso brauchen wir neue Formen der Landwirtschaft? Ute Wetzky erzählt von ihrer praktischen Erfahrung und vor welchen Herausforderungen die Solawi Bodensee steht. Wer möchte, ist herzlich eingeladen, direkt Zoom-Meeting teilzunehmen und über den Chat mitzudiskutieren. Die Zugangsdaten gibt’s auf der Homepage von Martin Hahn MdL. Die virtuelle Veranstaltung wird außerdem live auf der Facebook Politiker Seite von Martin Hahn gestreamt.
Über Solawis:
Solidarische Landwirtschaft ist eine alternative Form der regionalen Gemüse-Versorgung. Landwirtschaftlichen Erzeugnisse werden nicht über Supermärkte vertrieben, sondern direkt an die Mitglieder des Vereins verteilt. Die Verbraucher*innen, die ihre Solawi mitorganisieren und finanzieren, bilden zusammen mit den Erzeuger*innen eine Wirtschaftsgemeinschaft. Es gibt ein jährliches Budget, das alle Kosten, die auf dem Hof entstehen, einschließlich der Bezahlung der Gärtner*innen, deckt. Alle Verbraucher*innen, genauer Bieter*innen, die eine Gemüseanteil erhalten möchten, beteiligen sich mit einem fixen monatlichen Betrag und sichern den Erzeuger*innen so ein festes Einkommen. Die Verbraucher*innen erhalten jede Woche ihren Gemüseanteil. Fällt die Ernte zum Beispiel aufgrund von Wetterereignissen schlechter aus, bekommen sie weniger Gemüse. Am fixen Beitrag ändert sich nichts. Solidarische Landwirtschaft kann so auch dazu beitragen, die wirtschaftliche Existenz von Höfen zu sichern und damit die bäuerliche Landwirtschaft zu erhalten.
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Uhrzeit
(Mittwoch) 17:00 - 18:30
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