„Kinder und Jugendliche gehören zu denjenigen, denen wir durch die Schulschließungen und die vielen anderen Einschränkungen der Corona-Zeit massive Belastungen zugemutet haben“, findet Martin Hahn MdL.
„Umso wichtiger ist es, diese Belastungen jetzt abzufedern und so weit wie möglich wiedergutzumachen. Das Sommerschulprogramm ist da ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“ Das von Kultusministerin Theresa Schopper mit insgesamt 1,1 Millionen Euro geförderte Programm findet an 81 Standorten in Baden-Württemberg in den letzten beiden Ferienwochen statt.
An der Friedrichshafener Ludwig-Dürr-Schule wird ein theaterpädagogisches Projekt für Grundschüler angeboten, an dem auch Schüler umliegender Grundschulen teilnehmen. An diesem Projekt werde besonders deutlich, „dass die Aufgabe der Sommerschulen nicht nur der Ausgleich von Lerndefiziten in Kernfächern sein soll“, betont Martin Hahn.
„Mich freut es sehr, dass wir durch die Förderung solcher Projekte vor allem auch die Stärkung des Gefühls der Selbstwirksamkeit und des sozialen Miteinanders in den Fokus rücken.“